Wie Man Ein Gutshaus Schätzt, Das Von Einem Erben Gekauft Wurde

Autor: | Zuletzt Aktualisiert:

Der Testamentsvollstrecker oder Treuhänder eines Nachlasses ist dafür verantwortlich, das Vermögen zu veräußern und den Erlös unter den Erben eines Verstorbenen zu verteilen. Dazu gehört die Ermittlung des Wertes eines Hauses oder einer Immobilie. Der Testamentsvollstrecker oder Treuhänder muss den Verkauf eines Hauses genehmigen, sei es an einen Erben oder an eine andere Partei, sofern das Testament oder der Trust nichts anderes bestimmt. Der Erlös aus einem Verkauf wird normalerweise in den Nachlass fließen und vom Testamentsvollstrecker oder Treuhänder an die Begünstigten des Nachlasses verteilt.

Überprüfen Sie das Testament oder die Treuhandvereinbarung auf etwaige Verkaufsbeschränkungen für das Haus oder auf besondere Verfügungen, z. B. die Hinterlegung an einen bestimmten Erben mit der Bestimmung, dass dieser Begünstigte eine Hypothek oder sonstige Verantwortung übernimmt. Holen Sie vor der endgültigen Veräußerung von Vermögenswerten die Genehmigung eines Nachlassgerichts oder des Nachlassverwalters ein.

Weisen Sie den Testamentsvollstrecker oder Treuhänder an, vor dem Verkauf eine Bewertung des Hauses anzufordern, um den Wert für den gesamten Nachlass zu bestimmen. Ziehen Sie alle Hypotheken oder sonstigen Kredite ab, die vom Schätzpreis abgezogen werden müssen, um den Nettowert des Nachlasses zu ermitteln. Lassen Sie sich vom Gericht oder von allen anderen Erben genehmigen, wenn ein einzelner Erbe vor der Verteilung des Nachlassvermögens den Kauf eines Hauses vorschlägt.

Addieren Sie den Nettoerlös aus einem Hausverkauf zum Gesamtvermögen des Anwesens. Den Wert des Hauses abziehen, wenn ein Erbe es kauft oder im Rahmen der Nachlassregelung übernimmt. Bitten Sie den Treuhänder, allen Erben eine Buchführung zu übermitteln, aus der hervorgeht, was ein Erbe für das Haus bezahlt hat und wie dies unter den anderen Erben aufgeteilt wurde.

Einzelteile, die Sie benötigen

  • Bewertung